Zu Ihrer Haushaltsrechnung gehört in der Regel nicht Ihr Kaufverhalten, Kosten für Lebensmittel oder Benzinverbrauch, zum Beispiel. Dennoch kann es sein, dass Banken diese Kosten pauschal mit abfragen. Dieses Verfahren findet man häufig bei Krediten für junge Menschen (z.B. Studienkredit). Hier kalkuliert man dann mit einem monatlichen Bedarfsbetrag und kalkuliert das mit der Summe der Laufzeit (z.B. 600 Euro Bedarf auf 3 Jahre (36 Monate) = 21.600 Euro Antragssumme zzgl. Gebühren + mtl. Zinsen).
So können Sie Ihre Haushaltsplanung optimieren
Gerade in der aktuellen Situation neigen wir dazu, Geld für Dinge auszugeben, welche wir nicht wirklich benötigen, die wir aber aus Bequemlichkeit weiterführen, sei es, weil wir denken, dass wir diese nochmals (irgendwann) benötigen könnten oder weil wir nicht Kündigen wollen. Digitalfirmen wie „aboalarm“ haben sich darauf spezialisiert, Kunden aus diesen Verträgen herauszuholen. Darunter zählen z.B. Fitness-Studios (wie McFit, fitnessFirst, u.a.), Streaming-Dienste (wie Netflix oder Disney+), Sport-Apps (wie Strava) u.a.) Allein drei Dienste dieser Art zu pausieren oder zu kündigen, schafft Ihnen einen geschätzten Spielraum von durchschnittlich 30 Euro – also Geld für bspw. Zinstilung.
Probieren Sie es aus und planen Sie Ihren Haushalt.